MS-14A Gelgoog Rückansicht
MS-14A Galgoog (Sleeves Colors etwa U.C. 0096)
Seriennummer: MS-14A
Codename: Gelgoog
Produzent: Zeonic Company
Operator: Principality of Zeon, Zeon Remnant Forces, Anti Earth Union Group, African Liberation Front, Axis / Neo Zeon
Typ: massenproduzierter hoch effizienter General Purpose Mobile Suit
Indienststellung: Dezember U.C. 0079
Größe: 19,2 Meter
Gewicht: 42,1 Tonnen (Eigengewicht); 73,3 Tonnen (Maximalgewicht)
Panzerung: superharte Stahllegierung
Energieversorgung: ultrakompakter Minovsky Fusionsreaktor, Output 1440 kW
Sensorradius: 6300 Meter
Antrieb: Raketentriebwerke, Output 61500 Kilogramm
Bewaffnung intern: keine
Bewaffnung extern: 1x Beam Rifle, 1x Beam Naginata, 1x Shield
Optionalbewaffnung: 1x 4fach Missile Launcher, 1x 3fach Arm Missile Launcher
Bekannte Piloten: Anavel Gato, Erik Blanke, Katz Kobayashi, Reccoa Londe, Masai N'gava, Dido Kaltoha, Elo Meloe, Marie Albertia
Anmerkung: Massenproduktionsmodell des YMS-14 Prototyp Gelgoog.
Geschichte:
Der MS-14A Gelgoog ist das Massenproduktionsmodell des YMS-14 Prototyp Gelgoog und wird im Dezember U.C. 0079 in Dienst gestellt. Gegenüber dem Prototypen hat man nur leichte Anpassungen des Cockpitinterface und des Betriebssystems vorgenommen. Ansonsten sind Prototyp und Serienmodell exakt baugleich. Der Gelgoog an sich gilt als der leistungsstärkste massenproduzierte Mobile Suit des One Year War. Sogar noch leistungsstärker als der RGM-79 GM, und dessen Prototyp, dem RX-78-2 Gundam, der Earth Federation Forces. Zudem stellt der Typ Zeons ersten Mobile Suit dar, der von Grund auf für die Nutzung von Beam Waffen konzipiert wurde. Dennoch wurde Zeonics ursprüngliches MS-11 Gelgoog Projekt aufgrund Kostengründen abgebrochen und erst im Oktober U.C. 0079 (als MS-14) reaktiviert. Daher ging der Typ erst im Dezember U.C. 0079 in die volle Serienproduktion. Im Nachhinein gesehen viel zu spät für Zeon um den One Year War noch zu gewinnen. Letzten Endes kommt der MS-14A Gelgoog erst in der finalen Schlacht des Krieges, der Schlacht von A Baoa Qu, zum Einsatz. Da jedoch viele der Maschinen von neuausgebildeten Piloten, anstatt Veteranen, gesteuert werden gehen die meisten der Mobile Suits verloren. Lediglich wenige Ass-Piloten, wie Anavel Gato und Erik Blanke, schöpfen das volle Potential der Maschine aus und überleben die verlorene Schlacht. Einige verbliebene Einheiten fliehen nach deren Ende zur Raumfestung Axis oder werden von Widerstandsgruppierungen übernommen. Die Sleeves setzen selbst U.C. 0096 noch mindestens einen MS-14A Gelgoog ein.