MSM-04G Juaggu
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Seriennummer: MSM-04G
Codename: Juaggu
Produzent: Zeonic Company
Operator: Principality of Zeon, Zeon Remnant Forces
Typ: limitiert produzierter amphibischer Heavy Assault Mobile Suit
Indienststellung: Ende U.C. 0079
Größe: 17,4 Meter
Gewicht: 137,3 Tonnen (Eigengewicht); 198,7 Tonnen (Maximalgewicht)
Panzerung: superharte Stahllegierung
Energieversorgung: ultrakompakter Minovsky Fusionsreaktor, Output 2660 kW
Antrieb: Hydrojet Triebwerke, Output 97900 Kilogramm
Höchstgeschwindigkeit (im Wasser): 55 Knoten
Höchstgeschwindigkeit (an Land): unbekannt
Sensorradius: unbekannt
Bewaffnung intern: 4x Mega Partikel Cannon, 2x 3fach 320mm Rocket Launcher
Bewaffnung extern: keine
Anmerkung: Schwerer Mobile Suit entwickelt für den Angriff auf Jaburo.
Geschichte:
Ende U.C. 0079 plant das Oberkommando der Zeon Military Forces einen Angriff auf Jaburo, das Hauptquartier der Earth Federation Forces. Hierfür werden eine Reihe schwer bewaffneter Mobile Suits entwickelt. Einer davon ist der MSM-04G Juaggu der lose auf dem MSM-04 Acguy basiert. Der Juaggu, der vom Aussehen her leicht an einen Elefanten erinnert, verfügt über verstärkte Außenpanzerung, die schwerstem Beschuss stand hält und ist selbst mit vier Partikel Cannons und zwei 3fach Rocket Launchern an den Armen schwer bewaffnet. Als Zeon am 30. November U.C. 0079 schließlich Jaburo angreift ist jedoch kein MSM-04G Juaggu daran beteilt. Aufgrund der gewaltigen Produktionskosten geht der Typ vor Ende des One Year War zudem auch nur in eine limitierte Serienproduktion. Mindestens eine Einheit übersteht jedoch das Kriegsende. Dieser MSM-04G Juaggu kommt schließlich U.C. 0096, während des Angriffs der Zeon Remnant Forces auf Dakar, zum Einsatz. Während der Schlacht zeigt sich, dass der Juaggu es durchaus mit höher entwickelten Mobile Suits, wie dem RMS-179 GM II, dem MSA-003 Nemo und dem RGM-86R GM III aufnehmen und auch einige zerstören kann. Jedoch wird die Einheit letztendlich selbst, aufgrund der Überzahl des Gegners, vernichtet.