RGM-89 Jegan                                                                                     Rückansicht

 

Seriennummer: RGM-89

Codename: Jegan

Produzent: Anaheim Electronics

Operator: Londo Bell, Earth Federation Forces

Typ: massenproduzierter General Purpose Mobile Suit

Größe: 19,0 Meter

Größe (über alles): 20,4 Meter

Gewicht: 21,3 Tonnen (Eigengewicht); 47,3 Tonnen (Maximalgewicht)

Panzerung: Titanium Legierung / keramische Zusammensetzung

Energieversorgung: ultrakompakter Minovsky Fusionsreaktor, Output 1870 kW

Antrieb: Raketentriebwerke (1x 12700 Kilogramm, 2x 9200 Kilogramm, 2x 8800 Kilogramm); 12x Vernier Thruster

Sensorradius: 14200 Meter

Bewaffnung intern: 1x 3-slot Hand Grenade Rack

Bewaffnung extern: 1x Beam Rifle, 1x Beam Saber, 1x Bazooka, 1x Shield (inkl. 2x 2fach small Missile Launcher)

Optionalbewaffnung: 1x Vulcan Gun Pod

Bekannte Piloten: Kayra Su, Hathaway Noa, Bergh Scred, Wilder Katz, Scott, Yu Kajima

Anmerkung: Massenproduktionsmodell des RGM-88X Jeddah.

 

 

Geschichte:

 

Der RGM-89 Jegan ist eine massive Weiterentwicklung des alt gedienten GM-Designs und wird Anfang der U.C. 0090er Jahre, als Nachfolger des RGM-86R GM III, in Dienst gestellt. Das Design basiert auf dem RGM-88X Jeddah. Die ersten Einheiten werden an Londo Bell, einer Eliteeinheit der Earth Federation Forces, übergeben. Gegenüber seinen Vorgängern weist der Jegan einige gewaltige Verbesserungen auf. So verfügt die Maschine über große Antriebskapazitäten und erweiterte Manövriertriebwerke. Auch die Standard Bewaffnung lässt sich für verschiedene Aufgabenbereiche modifizieren. Des Weiteren ist der Mobile Suit sehr kompakt konstruiert und lässt sich daher relativ einfach warten und reparieren. Ideal bei Notreparaturen während Gefechten. Auch die Steuerung ist sehr intuitiv ausgelegt. Die ersten Kampfeinsätze des RGM-89 Jegan finden im 2. Neo Zeon War statt. In diesen Kämpfen zeigt sich deutlich die Effektivität des Typs, als die insgesamt nur 18 Jegans Londo Bells es mit der Flotte Neo Zeons aufnehmen. Nach dem Krieg wird das Design auf Basis der gesammelten Kampfdaten und Pilotenberichte zum RGM-89D Jegan Typ D überarbeitet. Über die Zeit hinaus werden mehrere Varianten des Jegan entwickelt, sodass selbst U.C. 0123 noch einige dieser Mobile Suits im Dienst stehen.