GNY-001F2 Gundam Astraea Typ F2                                        Rückansicht

Seriennummer: GNY-001F2

Codename: Gundam Astraea Typ F2

Produzent: Celestial Being

Operator: Celestial Being (Fereshete)

Typ: Custom General Purpose Mobile Suit

Größe: 18,3 Meter

Gewicht: 55,0 Tonnen

Panzerung: E-Carbon

Ausstattung: GN-Drive (später GN Partikeltank)

Grundausstattung: GN Condenser, 2x Cervical Antenna, GN Composite Armor, GN Thruster

Sonderausstattung: Tarnsystem, GN Reflector, Trans-Am System

Bewaffnung intern: 2x GN Vulcan Gun

Bewaffnung extern: 1x GN Beam Rifle, 2x GN Beam Saber, 1x Proto- GN-Sword, 1x GN Shield

Optionalbewaffnung: 1x GN Hammer

Piloten: Fon Spaak (alias Robert Stadd Jr.), Eco Calore

Anmerkung: Nochmals modifizierte Version des GNY-001F Gundam Astraea Typ F.

Geschichte:

Der GNY-001F2 Gundam Astraea Typ F2 entsteht, als der der Astraea Typ F nach der Schlacht bei L1 mit mehreren Exia-Ersatzteilen aufgerüstet wird, womit sich die Leistungsfähigkeit der Maschine nochmals erhöht. Ab diesem Zeitpunkt bildet der Mobile Suit die Hauptkampfeinheit Fereshetes und spielt unter Anderem bei der Gründung der Widerstandsorganisation Katharon eine enorm wichtige Rolle. So zeigt sich die Leistung des Astraea Typ F2 vor allem im Kampf gegen drei GNX-607T GN-XII der United Nations Army, welche Fon Spaak innerhalb weniger Minuten zerstören kann. Des Weiteren verfügt der Gundam über das experimentelle GN Reflector System, welches die hoch verdichteten GN Partikel im Trans-Am System nutzt, um direkt an der Außenpanzerung eine Art GN Field zu erzeugen. Jedoch wird der Mobile Suit im Kampf mit den Gundam Nachbauten der Innovators schwer beschädigt und als Folge der Auflösung Fereshetes A.D. 2311 außer Dienst gestellt und eingelagert. Im Jahre A.D. 2312 wird der GNY-001F2 Gundam Astraea Typ F2 nochmals, ausgestattet mit einem GN Partikeltank, für die Praxistests des neu entwickelten GN Hammer genutzt. Während der Tests wird der Mobile Suit von Eco Calore gesteuert und nach erfolgreichem Abschluss der Testreihe endgültig außer Dienst gestellt und eingelagert.